Für Bewohner:innen
Durch Zusammenarbeit mit unseren gVerien könnt ihr breitere Unterstützung, Know-How und mehr Vielfalt bei der Umsetzung von TYH und KWF Projekten erreichen.
In Abstimmung mit euch nehmen wir Kontakt zu Büergermeister:innen, Planungs- und Bauaufsichtsämter auf, dafür benötigen wir eine Vollmacht
Für Kommunen
Die Unterstüzung des gVereins tinyways & den Stadtverwaltungen ermöglicht eine bessere Planung und Genehmigung von KWF- und TYH-Siedlungen innerhalb der Stadtgrenzen oder Klarheit im Bereich des §34 BauGB. Dies schafft nicht nur neue Wohnmöglichkeiten, sondern auch eine nachhaltigere Stadtentwicklung.
Für Verwaltungen, Fraktionen oder Bürgermeister:innen, die zu unseren Themen eine fachlich Expertíse benötigen.
Sofern hier regionale Grundstückseigentümer:innen involviert sind . . .
Für Feriensiedlungen
Durch eine Kooperation mit dem gVerein tinyways können Ferienhaus-Siedlungen ihre Anlage um Tiny-Houses erweitern und so ihre Angebotspalette erweitern. Dadurch können sie neue Zielgruppen ansprechen und ihre Auslastung erhöhen, während sie gleichzeitig zu einer nachhaltigeren Tourismusindustrie beitragen .
Gerne kontaktieren wir auch die Wirtschaftsförderung und den Tourismusverband in der Region . . .
Eine helfende Hand
Top-down- oder Bottom-up-Ansätze können in bestimmten Fällen funktionieren, jedoch haben beide Ansätze auch ihre Nachteile und können in einigen Fällen unzureichend sein.
Ein Top-Down-Ansatz bedeutet, dass Entscheidungen von oben nach unten getroffen werden, während ein Bottom-Up-Ansatz bedeutet, dass Entscheidungen von unten nach oben getroffen werden.
Oftmals gibt es jedoch eine Kluft zwischen den Bedürfnissen der Menschen vor Ort und den Entscheidungen, die von oben getroffen werden.
Eine Möglichkeit, diese Kluft zu überbrücken, besteht darin, einen Vermittler einzusetzen, der als Brücke zwischen Bürgern und Politik dient.
Unser Verein für Tiny Houses TYH und KleinWohnFormen KWF kann als solcher Vermittler dienen, indem er die Bedürfnisse und Anliegen der Bürger, die sich für diese Wohnformen interessieren, vertritt und gleichzeitig eng mit der Stadtverwaltung zusammenarbeitet, um gemeinsam Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind.
Durch diese Zusammenarbeit können die Bedürfnisse der Bürger besser verstanden und berücksichtigt werden, während die Stadtverwaltung gleichzeitig ihre Entscheidungen auf einer fundierten Basis treffen kann.
Es gibt vielfältige Gründe, warum ein Verein als Vermittler zwischen Bürgern und Politiker:innen sinnvoll sein kann:
Besseres Verständnis der Anliegen und Bedürfnisse: Der Verein kann als Sprachrohr für die Bedürfnisse und Anliegen der Bürger dienen und diese in eine Form bringen, die für die Stadtverwaltung verständlich und akzeptabel ist.
Effektivere Nutzung von Ressourcen: Durch die Zusammenarbeit mit einem Verein können Ressourcen effektiver genutzt werden, da der Verein die Bedürfnisse und Anliegen der Bürger vertritt und somit als Vermittler zwischen beiden Seiten fungiert.Steigerung der Akzeptanz von Entscheidungen: Wenn der Verein als Vermittler auftritt, können Entscheidungen auf einer fundierten Basis getroffen werden, die den Bedürfnissen und Anliegen der Bürger entsprechen. Dies kann dazu beitragen, dass Entscheidungen von einer breiteren Bevölkerungsgruppe akzeptiert werden.
Verbesserung der Kommunikation: Durch die Zusammenarbeit mit einem Verein kann die Stadtverwaltung einen offeneren und transparenteren Dialog mit den Bürgern führen. Der Verein kann als Vermittler zwischen der Stadtverwaltung und den Bürgern fungieren und dazu beitragen, dass die Kommunikation effektiver und zielgerichteter erfolgt.
Innovation und Kreativität: Der Verein kann Ideen und Vorschläge einbringen, die von der Stadtverwaltung sonst möglicherweise nicht in Betracht gezogen worden wären. Durch die Zusammenarbeit können neue Lösungen und innovative Ansätze entwickelt werden, die den Bedürfnissen und Anliegen der Bürger entsprechen.