5 Freundinnen könnt ihr sein
Gemeinsam neue Wohnideen gestalten
eure Zukunft in kleinen Wohnformen
Warum ein Wohnprojekt für Frauen?
In den letzten Monaten erreichen uns bei tinyways vermehrt Anfragen von Gruppen von jeweils 4 bis 8Frauen im Alter zwischen 45 und 75 Jahren, die sich mit der Frage beschäftigen: Wie können wir gemeinsam in kleinen, zukunftsorientierten Wohnformen leben, die uns Unabhängigkeit, Sicherheit und Gemeinschaft bieten?
Diese Anfragen zeigen uns, dass viele Frauen in dieser Lebensphase aktiv nach neuen Wegen suchen, ihr Leben zu gestalten. Sie möchten nicht allein leben, sondern Teil einer Gemeinschaft sein, in der gegenseitige Unterstützung, soziale Nähe und gleichzeitig Privatsphäre möglich sind. Dabei geht es nicht nur um individuelles Wohnen, sondern auch darum, zukunftsfähige Konzepte für gemeinschaftliches Leben zu entwickeln, die dann auch in die Bedürfnisse moderner Kommunen passen.
Eure Vorteile als Bewohnerinnen
- Gemeinschaft und Unterstützung: Lebe in einer sozialen Gemeinschaft, die Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe bietet.
- Unabhängigkeit: Deine eigene kleine Wohnform kombiniert mit Gemeinschaftsräumen – ideal für ein selbstbestimmtes Leben.
- Nachhaltigkeit: Kleine Wohnformen ermöglichen ressourcenschonendes Wohnen und fördern bewusstes Leben.
- Flexibilität: Unsere Konzepte sind an eure jeweilgen Wünsche & Bedürfnisse anpassbar – ob barrierefrei, mit Garten oder Raum für gemeinsame Projekte.
- Kostenersparnis: Gemeinsame Planung und geteilte Kosten machen individuelle Wohnformen erschwinglicher.
Vorteile für eure Kommune:
- Neue Lösungen für Wohnraummangel: Gemeinschaftliche kleine Wohnformen schaffen attraktiven, platzsparenden und lebenswerten Wohnraum.
- Stärkung sozialer Strukturen: Solche Projekte fördern den Zusammenhalt und steigern die Lebensqualität in der Region durch aktive Gemeinschaften.
- Nachhaltigkeit und Innovation: Ressourcenschonende Bauweise und gemeinschaftliche Nutzung passen in moderne Stadt- und Gemeindeentwicklungen.
- Entlastung der Pflege: Gemeinschaftliches Wohnen verringert den Bedarf an externer Pflege durch gegenseitige Unterstützung und frühzeitige Prävention.
- Lösung gegen Vereinsamung: Solche Konzepte bieten soziale Integration und aktive Teilhabe, die Vereinsamung effektiv entgegenwirken.
Teilnahme an unserer Umfrage zu KleinWohnFormen
Gestalte die Zukunft des Wohnens
Wir von TinyWays führen eine wichtige Umfrage durch, um zu verstehen, wie und wo Menschen in Gemeinschaften leben möchten.
Deine Teilnahme ist entscheidend, um gemeinsame Präferenzen für zukünftige Wohnorte zu identifizieren und zu diskutieren.
🔒 Die Umfrage ist vollständig anonym. Wir sammeln keine persönlichen Daten, sondern konzentrieren uns darauf, allgemeine Wünsche und Vorstellungen zu erfassen.
Nach Abschluss der Umfrage werden wir die Ergebnisse anonymisiert in unseren Social Media Kanälen veröffentlichen. So kannst du sehen, wo auch andere Interessierte in Gemeinschaften leben möchten.
🔗 Beteilige dich jetzt und hilf uns, Wohnkonzepte zu entwickeln, die unseren gemeinsamen Vorstellungen entsprechen.
👉 Drück den Button, um an der Umfrage teilzunehmen und deine Vorstellungen von zukünftigem Wohnen zu teilen!
Gestalte mit uns zusammen nachhaltige und lebenswerte Gemeinschaften.
#WohnortWunschPLZ
Unsere Vision
Wir bei tinyways verstehen, dass der Wunsch nach Gemeinschaft tief in uns verankert ist. Doch wie findet man Gleichgesinnte mit ähnlichen Visionen für das Zusammenleben?
Wir bieten zwei Wege, um diese Verbindungen herzustellen:
1. Community-Bildung durch Workshops: Sind Sie bereit, mit anderen eine aktive Community zu formen? Wir organisieren Workshops in Kommunen, um Menschen mit gemeinsamen Interessen zusammenzubringen. In diesen Workshops erkunden wir die Möglichkeit, als Gruppe auf Grundstückssuche zu gehen, oder wir ermutigen die Teilnehmer, die Politik und Verwaltung anzusprechen, um die Idee einer neuen Wohnform in ihrer Gemeinde zu präsentieren.
2. Online-Umfrage für individuelle Interessen: Möchten Sie erst einmal unverbindlich Ihre Vorstellungen teilen? Nehmen Sie an unserer Online-Umfrage teil. Ab 5 Interessenten für ein spezifisches Community-Konzept, starten wir einen virtuellen Workshop, um die Ideen weiterzuentwickeln. Finden sich 15 oder mehr Personen, wird ein Workshop vor Ort in einer Kommune in die Wege geleitet, mit dem Ziel, konkrete Pläne für eine gemeinsame Grundstückssuche oder eine direkte Ansprache der Verwaltung auszuarbeiten.
Falls bereits ein Grundstück - privat oder städtisch - vorhanden ist, unterstützen wir gerne bei der Suche nach interessierten Bewohner:innen.
Diese Ansätze ermöglichen es, individuelle Ideen zu bündeln und in realisierbare Projekte zu verwandeln. Sie sind der erste Schritt zu einer neuen Art des Wohnens und Lebens – in einer Gemeinschaft, die Ihre Werte teilt. Werden Sie Teil der Bewegung, die nicht nur träumt, sondern Träume lebt.
Community 55 Plus
"Lebensherbst-Harmonie":
Eine Gemeinschaft für Menschen, die kurz vor dem Renteneintritt stehen und den Lebensabend in einer Art Ersatzfamilie verbringen möchten. Dieses Quartier bietet barrierefreie Wohnungen, gemeinsame Grünflächen, Hobbywerkstätten und Veranstaltungsräume für kulturelle sowie gesundheitsfördernde Aktivitäten, um ein aktives und sozial integriertes Leben zu ermöglichen.
Hundebesitzer-Community
"BelloVillage":
Eine Wohnsiedlung ausschließlich für Hundebesitzer, um ein harmonisches Zusammenleben ohne Stress wegen Haustieren zu gewährleisten. Ausgestattet mit Hundeparks, Trainingsplätzen, Tierarztpraxen und Hundesalons direkt vor Ort, bietet diese Community alles, was das Herz von Hund und Halter höher schlagen lässt.
Auszubildenden-Community
"AzubiTinyTown":
Ein Wohnprojekt für Auszubildende, das kostengünstigen Wohnraum in Form von Tiny Houses bietet. Ein zentraler Gemeinschaftsraum dient dem Austausch und der Freizeitgestaltung. Partnerschaften mit lokalen Unternehmen können Ausbildungsplätze sichern und jungen Menschen einen sanften Einstieg in das Berufsleben ermöglichen.
SilverSurfer Kunst-Community
"SilverArtsResidence":
Ein Wohnprojekt für Menschen ab kurz vor der Rente, die in ihrem Ruhestand kreativ tätig sein möchten. Mit Kunststudios, Musikräumen und Literaturclubs bietet es ideale Bedingungen für künstlerische Entfaltung. Workshops und Events fördern den kreativen Austausch und die Vernetzung mit der Kommune und der Nachbarschaft.
Gartenbau-Community
"GreenThumbVillage":
Ein Quartier für Gartenbau-Enthusiasten, mit privaten und gemeinschaftlichen Gärten, Gewächshäusern und Schulungsangeboten in Gartenbau und Permakultur. Dies umfasst ökologische Bauweisen, Gemeinschaftsgärten, Recycling-Stationen und Angebote zur Förderung eines umweltfreundlichen Alltags.
Tiny House Quartier
"FitTinyVillage":
Ein innovatives Wohnkonzept, das den Fokus auf einen aktiven und gesunden Lebensstil in einem platzsparenden Umfeld legt. In diesem Quartier verbinden sich kompakte, nachhaltig gebaute Tiny Houses mit clever integrierten Sport- und Fitnessmöglichkeiten, die speziell für die Bedürfnisse urbaner Bewohner entwickelt wurden.
Eigentlich gibt es die Überraschung ja am Schluss, bei uns aber am Anfang.
Wenn Du - egal ob Bürger:in oder Bürgermeister:in - nicht weisst, ob mehr Menschen bei euch in Tiny Houses oder KleinWohnFormen leben möchten -
wir bieten für euch die passende Umfrage, als kostenloses online Modul mit anonymen, DSGVO-konformen, aber aussagekräftigen Ergebnissen an.
Wir möchten uns mit euch austauschen - ein Bespiel. Ausgangssituation:
Ein Dorf in der Eifel, Voreifel oder anderen Gegenden mit räumlichen
Abstand zu Trabanten- und Satellitenstädten
Es ist möglich, ein solches Dorf durch die Einführung von Tiny Houses attraktiver zu machen und junge und/oder innovative & weltoffene Menschen als neue Einwohner zu gewinnen. Tiny
Houses sind eine immer beliebtere Wohnform, insbesondere bei jungen Menschen, die sich eine nachhaltige und minimalistische Lebensweise wünschen. Die Einführung von Tiny Houses in einem Dorf in der Eifel könnte daher dazu beitragen, das Interesse junger Menschen an einem Leben auf dem Land zu wecken und somit das Dorfleben zu beleben.
Durch die Schaffung einer Gemeinschaft von Tiny-House-Bewohnern könnten auch soziale Kontakte gefördert werden. Das Zusammenleben in einer Gemeinschaft bietet die Möglichkeit, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsame Aktivitäten zu organisieren. Auch Kunst und Kultur könnten durch die Zusammenarbeit der Bewohner gefördert werden.
Allerdings müssen bei der Einführung von Tiny Houses auch einige Herausforderungen
berücksichtigt werden, wie beispielsweise die Schaffung von ausreichendem Wohnraum und die Bereitstellung von Infrastruktur wie Wasser- und Stromversorgung sowie
Abwasserentsorgung. Auch die Integration der Tiny-House-Bewohner in die bestehende
Dorfgemeinschaft kann eine Herausforderung darstellen, insbesondere wenn es um den Erhalt der örtlichen Traditionen und Kultur geht.
Insgesamt ist es möglich, ein solches Dorf durch die Einführung von Tiny Houses attraktiver zu gestalten und junge, innovative Menschen als neue Einwohner zu gewinnen. Es erfordert jedoch sorgfältige Planung und Abstimmung, um die Bedürfnisse der neuen Bewohner mit den Bedürfnissen der bestehenden Dorfgemeinschaft in Einklang zu bringen.
Hier sind 10 konkrete Vorschläge, um neue Einwohner für das Dorf zu gewinnen:
1. Werbung für das Dorf und die Tiny-House-Gemeinschaft in Online-
Communities und sozialen Medien, die von jungen Menschen frequentiert
werden.
2. Organisation von Events und Festivals, die das kulturelle Erbe und die
Landschaft der Region hervorheben.
3. Förderung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz, da dies ein wichtiger Wert für
viele potenzielle Tiny-House-Bewohner ist.
4. Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten und Coworking-Spaces, um junge
Menschen mit verschiedenen beruflichen Hintergründen anzusprechen.
5. Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, um die Erreichbarkeit des Dorfes zu
verbessern.
6. Förderung von Fahrgemeinschaften und Mitfahrgelegenheiten, um die Mobilität
der Einwohner zu erleichtern.
7. Organisation von Freiwilligenarbeit, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken
und das Engagement der Einwohner zu fördern.
8. Etablierung von lokalen Märkten und Läden, um die Konsummöglichkeiten im
Dorf zu verbessern.
9. Schaffung von öffentlichen Räumen und Plätzen, die als Treffpunkte für die
Einwohner dienen.
10. Organisation von Workshops und Kursen zu verschiedenen Themen, die die
Interessen der potenziellen Tiny-House-Bewohner ansprechen, wie zum Beispiel
Kunst, Handwerk oder Nachhaltigkeit.
Hier sind einige weitere Ideen, die etwas phantasievoller und interessanter sein könnten:
1. Statt nur in Online-Communities und sozialen Medien zu werben, könnte man
auch eine Art "Tiny-House-Tour" organisieren, bei der interessierte Menschen
das Dorf und die Tiny Houses vor Ort besichtigen können.
2. Anstatt nur traditionelle Events und Festivals zu organisieren, könnte man auch
experimentelle Kunstinstallationen oder Performance-Kunstveranstaltungen
organisieren, um das Interesse junger, kreativer Menschen zu wecken.
3. Um die Nachhaltigkeit des Dorfes zu fördern, könnte man auch eine "Sharing
Economy" aufbauen, bei der die Einwohner beispielsweise Werkzeuge oder
Gegenstände gemeinsam nutzen.
4. Anstatt nur Coworking-Spaces zu schaffen, könnte man auch ein gemeinsames
Atelier oder eine Werkstatt für die Einwohner einrichten, um kreative Projekte zu
fördern.
5. Um die Mobilität im Dorf zu erleichtern, könnte man auch alternative
Verkehrsmittel wie Fahrräder oder Elektroautos bereitstellen.
6. Anstatt nur Freiwilligenarbeit zu fördern, könnte man auch einen "Lern- und
Erfahrungsaustausch" organisieren, bei dem Einwohner ihr Wissen und ihre
Fähigkeiten teilen und voneinander lernen können.
7. Anstatt nur lokale Märkte und Läden zu schaffen, könnte man auch eine "Food
Co-op" aufbauen, bei der die Einwohner ihre eigenen Lebensmittel produzieren
und teilen.
8. Um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, könnte man auch gemeinsame
Aktivitäten wie Yoga oder Meditation anbieten.
9. Anstatt nur öffentliche Plätze zu schaffen, könnte man auch ein gemeinsames
Gartenprojekt ins Leben rufen, bei dem die Einwohner gemeinsam einen
Gemeinschaftsgarten anlegen und pflegen.
10. Um das Interesse an Kunst und Kultur zu wecken, könnte man auch lokale
Künstler und Kunsthandwerker einladen, Workshops und Kurse anzubieten, um
den Austausch von Fähigkeiten und Erfahrungen zu fördern.
Das reicht euch noch nicht - noch mehr Innovation?
Für die Tiny-House-Tour könnte man eine Art "Schatzsuche" veranstalten, bei
der die Teilnehmer Rätsel und Herausforderungen lösen müssen, um die
nächsten Stationen zu finden.
2. Die experimentellen Kunstinstallationen könnten auch an ungewöhnlichen
Orten im Dorf stattfinden, wie zum Beispiel in verlassenen Gebäuden oder auf
Brachflächen.
3. Die "Sharing Economy" könnte man auch auf andere Bereiche ausweiten, wie
zum Beispiel auf Kleidung oder Bücher.
4. Das gemeinsame Atelier oder die Werkstatt könnte man auch als eine Art
"Innovationszentrum" vermarkten, in dem die Einwohner gemeinsam an
Projekten und Ideen arbeiten können.
5. Für die alternative Mobilität könnte man auch eine Art "E-Bike-Rallye"
veranstalten, bei der die Teilnehmer verschiedene Stationen im Dorf mit dem EBike
ansteuern müssen.
6. Der "Lern- und Erfahrungsaustausch" könnte auch in Form von "Skill-Sharing-
Workshops" organisiert werden, bei denen Einwohner ihre Fähigkeiten und
Kenntnisse in verschiedenen Bereichen teilen.
7. Die "Food Co-op" könnte man auch als eine Art "Zero-Waste-Food-Community"
vermarkten, bei der die Einwohner gemeinsam darauf achten, so wenig wie
möglich Lebensmittelabfälle zu produzieren.
8. Für die gemeinsamen Aktivitäten könnte man auch ungewöhnliche Orte
wählen, wie zum Beispiel einen gemeinsamen Waldspaziergang mit
anschließendem Yoga im Freien.
9. Das gemeinsame Gartenprojekt könnte auch als eine Art "Permakultur-Projekt"
gestaltet werden, bei dem die Einwohner gemeinsam nachhaltige
Anbaumethoden erproben und umsetzen.
10. Die Workshops und Kurse könnten auch als eine Art "Kreativitätschallenge"
gestaltet werden, bei der die Teilnehmer in kurzer Zeit kreative Projekte
umsetzen müssen.
Hier sind einige Finanzierungsvorschläge für die oben genannten Ideen:
1. Finanzierung für die Tiny-House-Tour: Diese könnte durch Sponsoring von
örtlichen Unternehmen finanziert werden, die als Sponsoren auf der Tour
beworben werden.
2. Finanzierung für die experimentellen Kunstinstallationen: Hier könnten die
Kosten durch Crowdfunding gedeckt werden, bei dem die Einwohner des
Dorfes und Interessierte online für das Projekt spenden.
3. Finanzierung für die "Sharing Economy": Hier könnten die Kosten durch die
Erhebung von Gebühren für die Nutzung der geteilten Gegenstände oder
Räume gedeckt werden.
4. Finanzierung für das gemeinsame Atelier oder die Werkstatt: Hier könnten die
Kosten durch Mieteinnahmen oder Mitgliedsbeiträge gedeckt werden.
5. Finanzierung für die alternative Mobilität: Hier könnte die Finanzierung durch
die Erhebung von Gebühren für die Teilnahme an der E-Bike-Rallye oder durch
Sponsoring durch örtliche Unternehmen erfolgen.
6. Finanzierung für den "Lern- und Erfahrungsaustausch": Hier könnten die Kosten
durch Spenden oder Mitgliedsbeiträge gedeckt werden.
7. Finanzierung für die "Food Co-op": Hier könnten die Kosten durch den Verkauf
von überschüssigen Lebensmitteln, die nicht geteilt werden konnten, oder durch
Mitgliedsbeiträge gedeckt werden.
8. Finanzierung für die gemeinsamen Aktivitäten: Hier könnten die Kosten durch
den Verkauf von Tickets oder durch Sponsoring durch örtliche Unternehmen
gedeckt werden.
9. Finanzierung für das gemeinsame Gartenprojekt: Hier könnten die Kosten
durch den Verkauf von überschüssigen Produkten oder durch Spenden gedeckt
werden.
10. Finanzierung für Workshops und Kurse: Hier könnten die Kosten durch den
Verkauf von Tickets oder durch Spenden gedeckt werden. Auch eine Förderung
durch die öffentliche Hand oder Stiftungen wäre denkbar.
Hier zehn Modelle für Projekt-Entwicklungen, für die Region Eifel in Zusammenarbeit mit dem Verein tiny ways
1. Tiny House Village für Senioren: Ein Konzept für eine Gemeinschaft von Tiny
Houses für Senioren in der Eifel, die altersgerechtes Wohnen und
Pflegebetreuung benötigen. Die Häuser könnten speziell für barrierefreies
Wohnen ausgestattet sein und ein Gemeinschaftshaus für Aktivitäten und
medizinische Versorgung umfassen.
2. Tiny House Community für junge Familien: Eine Tiny House Community für
junge Familien in der Eifel, die bezahlbaren Wohnraum benötigen und die
Möglichkeit haben möchten, von zu Hause aus zu arbeiten. Die Häuser
könnten speziell für Familien konzipiert werden, mit mehreren Schlafzimmern
und einem gemeinsamen Außenbereich für Kinder zum Spielen.
3. Tiny House Retreat für Kreative: Ein Retreat-Konzept für Kreative, die eine
Auszeit in der Eifel suchen und gleichzeitig Wohn- und Arbeitsraum benötigen.
Die Häuser könnten mit Atelierbereichen oder Büros ausgestattet sein, um
Künstlern und Schriftstellern ein inspirierendes Umfeld zu bieten.
4. Mehrgenerationenwohnen: Ein Modell für ein Mehrgenerationenwohnprojekt in
der Eifel, in dem Jung und Alt zusammenleben und sich gegenseitig
unterstützen können. Die Wohnungen könnten in verschiedenen Größen und
Ausstattungen angeboten werden, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der
Bewohner gerecht zu werden.
5. Co-Living für digitale Nomaden: Eine Co-Living-Community für digitale
Nomaden, die in der Eifel arbeiten und leben möchten. Die Wohnungen
könnten mit High-Speed-Internetzugang ausgestattet sein und ein
Gemeinschaftsbereich für Meetings und Networking umfassen.
6. Tiny House Campus für Weiterbildung: Ein Konzept für einen Tiny House
Campus, der als Ort für Weiterbildung und Seminare in der Eifel dient. Die
Häuser könnten als Unterkünfte für Teilnehmer und Referenten genutzt werden
und ein Gemeinschaftsbereich für Workshops und Präsentationen umfassen.
7. Tiny House Ferienanlage: Eine Tiny House Ferienanlage in der Eifel, die sowohl
Wohn- als auch Arbeitsraum bietet. Die Häuser könnten mit Küchenzeilen und
Arbeitsbereichen ausgestattet sein und ein gemeinsamer Außenbereich für
Aktivitäten und Entspannung umfassen.
8. Tiny House Co-Working-Space: Ein Konzept für einen Tiny House Co-Working-
Space in der Eifel, der als Arbeitsplatz für Freelancer und Selbstständige dient.
Die Häuser könnten mit Arbeitsbereichen und High-Speed-Internetzugang
ausgestattet sein und ein gemeinsamer Meeting-Raum könnte zur Verfügung
stehen.
9. Tiny House Hotel: Ein Tiny House Hotel in der Eifel, das sowohl Kurzzeit- als
auch Langzeitgästen Wohn- und Arbeitsraum bietet. Die Häuser könnten mit
Küchenzeilen und Arbeitsbereichen ausgestattet sein und ein
Gemeinschaftsbereich für Aktivitäten und Entspannung umfassen.
10. Tiny House Wohnprojekt für Studierende: Ein Wohnprojekt für Studierende in
der Eifel, die bezahlbaren Wohnraum benötigen und gleichzeitig von zu Hause
aus arbeiten möchten.
Ihr wisst was nun kommt, ein Upgrade der Ideen
1. Treehouse Community: Eine Community von Baumhäusern in der Eifel, die auf
Stelzen gebaut sind und von Bäumen umgeben sind. Jedes Haus hat einen
eigenen Balkon mit Blick auf den Wald und es gibt einen Gemeinschaftsbereich
für Aktivitäten wie Yoga und Meditation.
2. Unterirdische Wohnsiedlung: Eine Wohnsiedlung in der Eifel, die unterirdisch
gebaut ist und vollständig in die Natur integriert ist. Die Häuser sind durch
Tunnel verbunden und es gibt einen gemeinsamen Innenhof mit einem
natürlichen Pool.
3. Flussboot-Gemeinschaft: Eine Gemeinschaft von Flussbooten, die an einer
Anlegestelle in der Eifel angelegt sind. Jedes Boot ist einzigartig gestaltet und
bietet Wohn- und Arbeitsraum. Es gibt eine Gemeinschaftsterrasse auf dem
Wasser und einen gemeinsamen Bereich für Veranstaltungen.
4. Tiny House Farm: Eine Farm in der Eifel, die von Tiny Houses umgeben ist.
Jedes Haus hat eine eigene Veranda und die Bewohner können auf der Farm
arbeiten und Gemüse anbauen. Es gibt einen Gemeinschaftsbereich für
Mahlzeiten und Aktivitäten.
5. Geodome Retreat: Ein Retreat-Konzept in der Eifel, das aus geodätischen
Kuppeln besteht. Jede Kuppel ist ein eigenes Haus mit Blick auf die umliegende
Landschaft. Es gibt einen gemeinsamen Bereich für Aktivitäten und ein
Gewächshaus für den Anbau von Gemüse.
6. Hobbit-Häuser: Eine Gemeinschaft von Hobbit-Häusern in der Eifel, die in die
Hügel gebaut sind. Jedes Haus hat einen eigenen Eingang und einen Innenhof
mit einem Kamin. Es gibt einen Gemeinschaftsbereich für Mahlzeiten und
Aktivitäten.
7. Schlossgemeinschaft: Eine Gemeinschaft von renovierten Schlössern in der
Eifel, die von Bewohnern bewohnt werden. Jedes Schloss ist individuell gestaltet
und bietet Platz für Wohn- und Arbeitsbereiche. Es gibt einen gemeinsamen
Bereich für Veranstaltungen und Aktivitäten.
8. Wüstenhäuser: Eine Gemeinschaft von Wüstenhäusern in der Eifel, die in einer
Wüstenlandschaft gebaut sind. Jedes Haus hat einen eigenen Pool und einen
Innenhof mit einem Brunnen. Es gibt einen Gemeinschaftsbereich für Aktivitäten
und ein Gewächshaus für den Anbau von Pflanzen.
9. Baumhaus-Hostel: Ein Hostel in der Eifel, das aus Baumhäusern besteht. Jedes
Haus bietet Platz für mehrere Gäste und hat einen eigenen Balkon mit Blick auf
den Wald. Es gibt einen Gemeinschaftsbereich für Aktivitäten und Mahlzeiten.
10. Bienenstock-Community: Eine Gemeinschaft von Bienenstock-Häusern in der
Eifel, die in einem Bienenstock-Design gebaut sind. Jedes Haus hat einzigartige
Bienenstock-Elemente und bietet Wohn- und Arbeitsbereiche. Es gibt einen
Gemeinschaftsbereich und es können
Und abschliessend sind hier einige mögliche Finanzierungs-Lösungen genannt. Nun ist es an euch!
1. Treehouse Community: Da es sich um ein Community-Projekt handelt, könnte
es eine Finanzierung durch Crowdfunding oder Spenden geben. Auch
staatliche oder kommunale Zuschüsse für umweltfreundliche Projekte könnten
hier in Betracht gezogen werden.
2. Unterirdische Wohnsiedlung: Aufgrund der hohen Baukosten könnte eine
private Finanzierung durch Investoren oder eine öffentliche Finanzierung durch
einen Kredit oder Zuschüsse in Betracht gezogen werden.
3. Flussboot-Gemeinschaft: Eine Finanzierung durch private Investoren oder ein
Crowdfunding-Modell wäre hier denkbar.
4. Tiny House Farm: Eine Finanzierung durch eine Kombination aus
Crowdfunding und staatlichen oder kommunalen Zuschüssen für nachhaltige
Landwirtschaft und den Ausbau ländlicher Gebiete wäre möglich.
5. Geodome Retreat: Eine Finanzierung durch private Investoren oder durch eine
Kombination aus Crowdfunding und staatlichen oder kommunalen Zuschüssen
für umweltfreundliche Projekte ist denkbar.
6. Hobbit-Häuser: Da es sich um ein kleineres Projekt handelt, könnte eine
Finanzierung durch Crowdfunding oder Spenden in Betracht gezogen werden.
Auch private Investoren könnten hier interessiert sein.
7. Schlossgemeinschaft: Eine private Finanzierung durch Investoren oder durch ein
Crowdfunding-Modell wäre denkbar.
8. Wüstenhäuser: Eine private Finanzierung durch Investoren oder durch ein
Crowdfunding-Modell wäre hier denkbar.
9. Baumhaus-Hostel: Da es sich um ein kleineres Projekt handelt, könnte eine
Finanzierung durch Crowdfunding oder Spenden in Betracht gezogen werden.
Auch private Investoren könnten hier interessiert sein.
10. Bienenstock-Community: Eine Finanzierung durch eine Kombination aus
Crowdfunding und staatlichen oder kommunalen Zuschüssen für
umweltfreundliche Projekte und nachhaltige Landwirtschaft wäre hier denkbar.
Auch private Investoren könnten hier interessiert
Unsere Expert:innen
Immer wieder rückt das Thema Pflege in den Vordergrund. KleinWohnFormen sowohl für Menschen, die Unterstützung benötigen, als auch für Pflegende. Dafür werden wir eine Expertin engagieren, die Kontakte in diesem Bereich hat & uns gleichzeitig ein Feedback geben kann - was euch, uns & auch Kommunen bei diesem Thema weiterhelfen wird.
Klein aber Dein
Jeder fängt mal klein an - um eventuell später zu erkennen, dass klein auch viele Vorteile hat. Aus unseren Gesprächen mit Menschen zwischen 55 und 80+, die in TH leben oder dies möchten, entwicklen wir mit Architektur-Büros kleine Häuser.
Um hier dann auch weiterhelfen zu können - bei Konzepten wie Pacht, Miete oder Mietkauf bzw. Finanzierung - haben wir einen Experten angefragt, der für uns in Zukunft die vorbereitenden Gespräche mit Banken und Sparkassen führen kann.
Emsdetten
Gemeinsam mit der Kommune Emsdetten haben wir eine Info-Veranstaltung für Bürger:innen abgehalten, um zum Thema Tiny House und KleinWohnFormen zu berichten. Ein Fragenbogen zu den Wünschen und Anregungen der Bürger:innen isz online und wird später in die Planung mit einfliessen.
Wichtig ist uns dabei, über die Vielfalt von TH & KWF und die Chancen und Möglichkeiten für Gemeinden und Menschen aufzuklären.
Weitere Politiker:innen anderen Kommunen haben für eine erste Beratung angefragt.
Tiny House
Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Das Wort kommt etymologisch vom althochdeutschen wonên: „zufrieden sein“, „wohnen“, „sein“, „bleiben“. Im englischen Sprachraum wird sprachlich nicht zwischen Wohnen und Leben unterschieden.
Tiny House Community
- Kann ein tiny house eine Quelle für Lebensenergie und Gesundheit sein? Solche Orte als Oasen der Geborgenheit werden für uns alle immer wesentlicher. Sowohl nachhaltige tiny houses als auch Grundstücke hierfür zu finden oder zu entwickeln, ist unser Kernziel.
Floating House
Wohnen auf dem Wasser wie in den Niederlanden oder an Land auf Pontons, in der Höhe beweglich, an einem tief verankertem Pfahl. Für alle, die am oder auf dem Wasser leben und wohnen möchten, temporär oder auch für immer.
Tiny House on Wheels
"Ich bin gekommen, um zu bleiben - solange ich möchte."
Somit wird der Traum vieler Menschen vom Zusammenleben mit Freunden und Familie möglich - ohne sich für ewig an einen Standort zu binden.
Eines unserer Ziele - Menschen zusammen bringen
frugal living
Einige aktuelle Beispiele für nachhaltig gewähltes Leben sind Cohousing, ethisches Leben, sparsames Leben, hilfsbereite Nachbarschaften & ausgesuchte Gemeinschaften, minimalistisches Leben, sowie viele ressourcen-bewusste Lebensstile, bei denen man die eigene Lebensqualität erhalten kann, bei Schonung der Umwelt und ohne verschwenderisch zu leben.
Paare
Tatsächlich gibt es wesentlich mehr Einzelpersonen oder Paare, die sich für ein Leben im tiny house entscheiden würden, als man denkt. Nur müssen wir die Flächen für ein nachhaltiges und minimalistisches Leben schaffen, baurechtlich und in den Köpfen der Menschen.
Dafür brauchen wir auch eure Unterstützung mit all euren Ideen und Visionen.
Familien
Familien streben oftmals das Wohnen in gewöhnlichen Häusern an. Dennoch gibt es sie, die tiny house-Familien. Mit einem, zwei oder gar drei Kindern wohnen die Eltern gemeinsam im tiny house. Allerdings kann man auch 2 tiny houses kombinieren, nebeneinander oder übereinander. Und geht ein junger Erwachsener dann aus dem Haus, könnte eines der Häuser mit umziehen.
Best Ager
tiny houses sind nicht nur für junge Menschen, sondern auch für Best Ager ein Thema, denn auch ältere Semester (Silver Surfer) interessieren sich für den minimalistischen Wohntrend. Schließlich gibt es gute Gründe, sich gerade im Alter 55+ räumlich zu verkleinern . Und trotz der Eigenständigkeit sind Räume zum Treffen und gemeinsam genutzte Pflegestrukturen möglich.
Life-Work-Balance
TH-Gemeinschaften bieten zahlreiche Möglichkeiten, eine gesunde Life-Work-Balance zu generieren. Ein Arbeitstag hat in der Regel acht Stunden. Danach werden häufig von zu Hause noch E-Mails beantwortet, ausstehende Anrufe getätigt, Meetings vorbereitet et cetera. Den Ausgleich schafft das naturnahe Leben mit Freunden und Nachbarn am gleichen Ort.
Suchst Du eine der o.a. Gruppen für ein gemeinsames Projekt, dann schreibe uns.
Zum besseren Verständnis lassen wir auch Perspektiven rendern, um das angedachte Konzept zeigen zu können.
Auf einem konkreten Grundstück können wir auch eine Gruppe von tiny houses darstellen und einen kurzen Film erstellen.
Da simmer dabei, dat is prima
Eine Vision für Mehrfamiliehäuser (hier in Köln) ist, statt eines klassischen Dachgeschossausbaus einfach tiny houses auf die oberste Decke zu setzen, mit Überlegungen zu Brandschutz, Wärmeschutz, Dichtigkeit, Baurecht und Wohnungsabgeschlossenheit inklusive.
In der Regel führen die Treppen bis nach oben ins Dachgeschoss zu den ungenutzen Wäscheleinen oder weiteren Abstellräumen. Aufzüge sind je nach Baujahr eher selten, könnten evtl. nachgeüstet werden - alternativ werden die tiny houses an Menschen mit entsprechendem Fitnessgrad vermietet.
Projekt: Campingplatz. Feriendorf. Tiny House Hotel
Aktuell sind wir immer wieder in Gesprächen und als Mittler:innen
zwischen Verkäufer:innen von Campingplätzen und Feriendörfern, Investor:innen und th-Interessierten und auch th-Produzent:innen aktiv.
Tatsächlich stoßen wir immer wieder an Hindernisse durch das Baurecht.
Wir arbeiten an der Entwicklung von nachhaltigen Pilot-Projekten, die ein Zusammenführen von Tourismus und dauerhaftem Wohnen unter ökologischen Gesichtspunkten fördern.
Wir unterstützen Crowdfunding-Kampagnen mit unserem Know-How; bestenfalls seid ihr schon eine Gruppe von tiny-house-Enthusiast:innen.
Oder ihr möchtet eine solidarische Wohngenossenschaft gründen und ein Grundstück kaufen für eine demographisch gemischte Gemeinschaft.
Mal ganz ehrlich - ist das noch tiny house?
Vermutlich verlassen wir schon mit der zweigeschossigen Variante die allgemein gültige Definition... aber wir sind hier bei tinyways.
Es geht darum, neue Wege des Wohnens und Zusammenlebens aufzuzeigen.
Kostengünstiger konventioneller Wohnungsbau scheitert in der Regel an Materialkosten und Auflagen.
Setze ich aber 3 tiny houses aufeinander, verbinde sie innen mit einer Himmelsleiter [2 Treppen hintereinander], dann bekomme ich ein Haus für eine Familie oder ein Paar mit zusätzlicher barrierefreier Wohnung im Erdgeschoss.
Für die Bedenkenträger. Das ist der erste Tag unserer Adaption des Disney-Prinzips! NUR IDEEN. Kein Baurecht. Keine Kosten. Das kommt morgen dran. Dann wird sich das Projekt verändern. Mit unserer aller Hilfe und gutem Willen zum Besseren.
Eine Vorstatik haben wir rechnen lassen, der Brandschützer hat seine Angaben gemacht und die Angebote verschiedenster Hersteller liegen auch vor. Dies als Mietkauf auf städtischen Grundstücken schafft nachhaltigen Wohnraum, bei regenerativer Energieerzeugung & urban farming.
Crowdfunding-Kampagnen für besondere Orte
Unser Projekt
Ihr möchtet eine Crowdfunding-Kampagne zum Thema tiny house starten - wir bieten euch hier einen Platz, eure Kampagne zu verlinken.
Schreibt uns an.
Unsere Mitglieder
... wünschen sich gemeinschaftliches Leben, um dabei einen bewussten Umgang miteinander zu pflegen. Jung und älter, im Berufsleben oder danach, finde die Gemeinschaft, die zu dir passt.
Unsere Motivation
Wie lebt es sich im tiny house mit einem bewusstem Energieverbrauch? Muss dieses Leben wirklich Verzicht bedeuten oder stellt es nicht auch eine grossartige Freiheit dar?
Unsere Werte
Bei vielen ist der Wunsch nach einem eigenen kleinen Reich genauso groß wie der Wunsch nach Gemeinschaft. Wer sich den Traum erfüllen will, sollte sich mit Gleichgesinnten zusammen schließen.
Micro-Cubes
Unsere 2-Personen-Cubes für Radtouristen und Wanderer
... als Ergänzung zum vorhandenen Tourismus!
Der Micro-Cube für 2 Personen kann temporär aufgestellt werden
...ist liegend auf einem Trailer zu transportieren
und somit an vielen Stellen aufstellbar, in einer Gruppe...
oder einzeln - für Wander:innen und Radfahrer:innen
Entstanden ist die Idee aus Gesprächen mit Nutzer:innen, der Wirtschaftsförderung von Kommunen und Tourismusverbänden. Im In- und Ausland. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Floating House
Tiny House Hotel
Feriendorf, Campingplatz oder Liegeplatz für Hausboote - wir möchten nicht den Tourismus revolutionieren, aber vielleicht überdenken.....
Wer möchte sich wo, wie lange aufhalten und zu welchem Zweck?
Ist es zwecks Urlaub, Erholung oder Life-Work-Balance?
Bleibst du irgendwann einfach dort - darfst du das überhaupt?
Und was hat das mit Nachhaltigkeit und dem bewusstem Umgang mit den begrenzten Ressourcen zu tun?