Container-Upcycling & Urban-Farming
Upcycling verhilft ausgedienten Gegenständen zu einem neuen Lebenszyklus, schont Ressourcen und ist daher ein wichtiger Beitrag zum Natur- und Klimaschutz. Während beim Recycling ausgediente Gegenstände in ihre Bestandteile zerlegt und die so gewonnenen Wertstoffe für die Herstellung neuer Produkte verwendet werden, verzichtet Upcycling auf die Zerstörung des Ausgangsproduktes. Es bleibt in seiner Form erhalten und wird lediglich einem neuen Verwendungszweck zugeführt
Der Trend zu pflanzenbasierter Ernährung nimmt weiter zu und auch für den Klimaschutz sollten lange Transportwege vermieden werden. Zum Beispiel möchte Kimbal Musk mit "Square Roots" mithilfe der vertikalen Indoor-Landwirtschaftsmethode frisches und regionales Essen in die Städte zu bringen und jüngere Generationen zur Landwirtschaft zu animieren. Eine Super-Farm besteht aus hydroponischen ehemaligen Fracht-Containern, hier werden den Pflanzen die benötigten Nähr- und Mineralstoffe über das Wasser hinzugefügt, ohne Erde oder Pestizide zu benötigen. Folglich ermöglicht es dieser Anbau, platzsparend, permanent gentechnikfreie Nutzpflanzen anzubauen.
Schwimmende Fundamente und Schwebende Häuser
In den letzten Jahrzehnten hat es in Europa eine Zunahme von Hochwasserereignissen an Flüssen gegeben, die auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Die höheren Temperaturen führen zu einer verstärkten Verdunstung und damit zu mehr Niederschlägen in bestimmten Regionen. Wenn diese Niederschläge dann auf bereits gesättigten Boden treffen, führt dies häufig zu Überflutungen.
Darüber hinaus hat die zunehmende Bebauung von Flussufern und die Veränderung des natürlichen Wasserverlaufs durch den Bau von Dämmen und anderen Infrastrukturen die Auswirkungen von Hochwasserereignissen verstärkt. Insbesondere in urbanen Gebieten kann die Versiegelung von Bodenflächen den Abfluss von Wasser behindern und zu einer Verschlimmerung der Überschwemmungen führen.
Ein weiterer Faktor, der zu einem Anstieg der Hochwasserereignisse in Europa beigetragen hat, ist der Verlust von Feuchtgebieten und anderen natürlichen Wasserspeichern. Diese Gebiete sind in der Lage, Wasser zurückzuhalten und allmählich freizugeben, was die Auswirkungen von Starkregenereignissen abmildern kann. Wenn sie jedoch zerstört oder stark beeinträchtigt werden, kann dies zu einer Verschlechterung der Hochwassersituation führen.
Somit lässt sich sagen, dass die Häufigkeit und Intensität von Hochwasserereignissen an Flüssen in Europa in den letzten Jahrzehnten zugenommen haben, was auf eine Kombination aus Klimawandel, menschlicher Landnutzung und Infrastrukturveränderungen zurückzuführen ist.
Flexibilität durch schwimmenden Fundamente:
- Durch die schwimmenden Fundamente kann das Tiny House an verschiedene Orte transportiert und dort platziert werden, wo es gebraucht wird. Dies kann insbesondere in städtischen Gebieten von Vorteil sein, wo der Platz begrenzt ist und es schwierig sein kann, eine feste Unterkunft zu finden.
- Umweltfreundlichkeit: Wenn das Tiny House auf schwimmenden Fundamenten in einem Gewässer verankert wird, kann es dazu beitragen, den Bedarf an Landflächen zu reduzieren und somit die Umweltbelastung zu verringern. Darüber hinaus können schwimmende Häuser auch dazu beitragen, die Auswirkungen von Hochwasserereignissen zu minimieren, indem sie aufsteigen und auf dem Wasser treiben können.
- Erhöhte Lebensqualität: Ein Tiny House auf schwimmenden Fundamenten kann ein unvergleichliches Erlebnis bieten. Durch die Nähe zum Wasser und die Möglichkeit, auf einem See, Fluss oder Meer zu leben, kann das Wohnen in einem schwimmenden Haus ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer vermitteln. Außerdem bieten schwimmende Häuser oft ein atemberaubendes Panorama und können somit ein perfekter Rückzugsort für Naturfreunde sein.
Schutz vor Hochwasser durch schwebende Bauten:
- Wenn das Tiny House auf Pfählen im Hochwasser Bereich gebaut wird, kann es vor Überschwemmungen geschützt werden. Durch die Erhöhung des Wohnraums auf Stelzen oder Pfählen kann das Tiny House bei Hochwasserereignissen über dem Wasser bleiben und somit vor Schäden durch Überflutungen geschützt werden.
- Platzersparnis: In Gegenden mit begrenztem Platzangebot kann das Bauen von Tiny Houses auf Pfählen eine Möglichkeit sein, Wohnraum zu schaffen, ohne zusätzliche Fläche zu benötigen. Durch das Errichten von Tiny Houses auf Pfählen kann der verfügbare Platz optimal genutzt werden und es können auch schwierige oder unzugängliche Grundstücke erschlossen werden.
- Schöne Aussicht: Durch das Wohnen auf Pfählen kann ein Tiny House in einer erhöhten Position platziert werden, was eine bessere Aussicht auf die umliegende Landschaft ermöglicht. Insbesondere in Gebieten mit einem schönen Ausblick wie Bergen, Wäldern oder Gewässern kann dies ein großer Vorteil sein und den Wohnkomfort erhöhen
Ein Herzenprojekt - Eine Lanze für die Biodiversität
In Deutschland gibt es verschiedene halbwilde Rinderrassen und andere Wildtiere, die zur Erhöhung der Artenvielfalt und zur Verbesserung der Landschaft beitragen könnten. Hier sind einige Beispiele:
- Heckrinder: Diese Rasse wurde in den 1920er Jahren gezüchtet, um das Aussehen des ausgestorbenen Auerochsen wiederzuerlangen. Sie sind robust und gut an die Bedingungen in Europa angepasst, und ihre Beweidung kann dazu beitragen, offene Landschaften zu erhalten.
- Taurusrinder: Ähnlich wie Heckrinder wurden auch Taurusrinder gezüchtet, um den ausgestorbenen Auerochsen zu ersetzen. Sie sind jedoch genetisch näher am Original und können daher besser zur Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme beitragen.
- Konik-Pferde: Diese Pferderasse stammt aus Polen und ist ebenfalls robust und anpassungsfähig. Sie können helfen, Feuchtgebiete und Offenlandbiotope zu erhalten.
- Wisente: Wisente waren in Deutschland einst heimisch, wurden jedoch in freier Wildbahn ausgerottet. Durch Wiederansiedlungsprogramme können sie dazu beitragen, natürliche Ökosysteme und Lebensräume zu erhalten.
- Wölfe: Obwohl umstritten, haben Wölfe in anderen Teilen Europas gezeigt, dass sie dazu beitragen können, das Gleichgewicht von Ökosystemen wiederherzustellen, indem sie die Populationen von Beutetieren wie Hirschen und Wildschweinen regulieren.
Es gibt auch andere Arten, die für spezifische Ökosysteme und Landschaften geeignet sind, wie beispielsweise Schottische Hochlandrinder für Moorlandschaften oder Damhirsche für Wälder. Die Entscheidung über die Anwendung einer Art hängt jedoch von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie etwa der verfügbaren Fläche, der Verfügbarkeit von Nahrung und Wasser und der klimatischen Bedingungen in der Region
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Es gibt zum Beispiel ein Projekt in Großbritannien, bei dem halbwilde Rinder angesiedelt wurden, um die Biodiversität zu fördern. Das Projekt nennt sich "Rewilding Britain" und wurde ins Leben gerufen, um die ökologischen Bedingungen in Großbritannien zu verbessern und die Artenvielfalt zu erhöhen. Dabei werden bestimmte Gebiete bewusst von menschlicher Nutzung freigestellt und halbwilde Rinder, wie beispielsweise Highland Rinder, angesiedelt, um eine natürliche Beweidung der Flächen zu ermöglichen. Durch das Beweiden entstehen offene Flächen und es wird Platz für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren geschaffen. Dadurch soll die Biodiversität in den Gebieten wieder erhöht werden.
Das Rewilding-Projekt von Britain ist in verschiedenen Regionen des Landes aktiv. Es gibt eine Reihe von Orten, an denen das Projekt durchgeführt wird, darunter in den Cairngorms und den Caledonian Forest in Schottland, in der Ennerdale Valley in Cumbria, im Knepp Castle Estate in West Sussex, und in der Wildnis des River Wye in Wales. Diese Orte wurden ausgewählt, weil sie ideal für die Beweidung durch halbwilde Rinder und andere Wildtiere sind und eine große Fläche ungenutztes Land bieten, das für das Wachstum von Wildpflanzen und -tieren genutzt werden kann. Die Ziele des Projekts sind die Erhöhung der Artenvielfalt, die Verbesserung der Landschaft, die Schaffung von Wildnisgebieten und die Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme.
Es gibt verschiedene Haus- und Nutztiere, die für den Einsatz bei Projekten zur Biodiversität geeignet sind:
- Bienen: Bienen sind wichtige Bestäuber und können dazu beitragen, die Biodiversität in einem bestimmten Gebiet zu erhöhen, indem sie Pflanzen bestäuben und zur Erhaltung der Artenvielfalt beitragen.
- Hühner: Hühner können dazu beitragen, Schädlingspopulationen in Schach zu halten und den Boden zu düngen, was wiederum das Wachstum von Pflanzen und das Überleben von Insekten fördert.
- Schafe: Schafe können dazu beitragen, das Wachstum von Pflanzen zu fördern, indem sie das Gras kurz halten und so Platz für neue Pflanzen schaffen.
- Ziegen: Ziegen können ebenfalls dazu beitragen, das Wachstum von Pflanzen zu fördern, indem sie das Gras kurz halten und dabei helfen, invasiven Pflanzenarten entgegenzuwirken.
- Enten: Enten können Schnecken und andere Schädlinge bekämpfen und auch dazu beitragen, den Boden zu düngen.
Darüber hinaus gibt es auch einige Paarhufer, die für den Einsatz bei Projekten zur Biodiversität geeignet sind. Einige dieser Paarhufer sind:
- Hirsche: Hirsche können dazu beitragen, die Verbreitung von Pflanzensamen zu fördern, indem sie Samen über ihre Fell und Kot transportieren. Außerdem können sie dazu beitragen, das Wachstum von Pflanzen zu fördern, indem sie das Gras kurz halten und somit Raum für das Wachstum von neuen Pflanzen schaffen.
- Bison: Bison können dazu beitragen, Graslandschaften zu pflegen, indem sie das Gras kurz halten und so Raum für das Wachstum von neuen Pflanzen schaffen. Außerdem können sie dazu beitragen, die Artenvielfalt zu erhöhen, indem sie Graslandhabitaten schaffen, die verschiedenen Tierarten Lebensraum und Nahrung bieten.
- Wildschweine: Wildschweine können dazu beitragen, den Boden zu bearbeiten und zu düngen, indem sie Wurzeln ausgraben und den Boden lockern. Dies kann das Wachstum von Pflanzen fördern und wiederum zur Erhaltung der Artenvielfalt beitragen.
Der bei uns übliche Garten mit Rasen, Büschen und ein paar Bäumen ist oft einseitig gestaltet und bietet begrenzte Lebensräume für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren. Hier sind einige Gründe, warum solch ein Garten nicht ausreichend für die Biodiversität ist:
- Ein typischer Garten mit Rasen und ein paar Büschen und Bäumen bietet nur eine begrenzte Anzahl von Pflanzenarten, die meistens nicht heimisch sind. Heimische Pflanzen sind jedoch für viele Insekten- und Vogelarten unverzichtbar, da sie ihnen Nahrung und Lebensraum bieten.
- Der Rasen in einem typischen Garten ist oft eine Monokultur und bietet nur begrenzten Lebensraum für andere Pflanzen und Tiere. Ein vielfältigerer Garten mit unterschiedlichen Pflanzenarten, Sträuchern und Bäumen bietet dagegen eine breitere Palette von Lebensräumen für eine Vielzahl von Arten.
- Viele Menschen verwenden Pestizide, Herbizide und andere Chemikalien in ihren Gärten, um Unkraut und Schädlinge zu bekämpfen. Diese Chemikalien können jedoch auch schädlich für nützliche Insekten und Tiere sein, die wichtig für die Biodiversität sind.
- Ein typischer Garten bietet oft nur begrenzte Strukturvielfalt, da er meist flach und monoton gestaltet ist. Unterschiedliche Höhen, Strukturen und Materialien (wie Holzstapel oder Steinhügel) können jedoch zusätzliche Lebensräume für eine Vielzahl von Arten schaffen.
- Ein typischer Garten bietet oft nur begrenzte Nahrungsmittelquellen für Insekten, Vögel und andere Tiere. Eine größere Vielfalt an Pflanzenarten, insbesondere heimische Pflanzen, kann jedoch dazu beitragen, die Nahrungsmittelquellen für Tiere zu erweitern.
Was ist es - ein Haus, ein Carport, ein (Dach-)Garten?
Vorteile eines schwebenden Tiny House mit urban farming
- Platzersparnis:
Durch die Konstruktion des Tiny Hauses auf Stützen kann der vorhandene Platz optimal genutzt werden. Der Stellplatz unter dem Haus kann für Parkplätze oder als zusätzliche Nutzfläche genutzt werden, während die Dachfläche für Urban Farming und die Erzeugung von Nahrungsmitteln genutzt werden kann. Auf diese Weise wird Platz effizient genutzt und es können Ressourcen gespart werden.
- Nachhaltigkeit:
Die Kombination aus Tiny Haus und Urban Farming auf dem Dach bietet eine nachhaltige Möglichkeit, um Wohnraum und Nahrungsmittel in urbanen Gebieten zu produzieren. Durch die Nutzung von recycelten Materialien und erneuerbaren Energien kann der ökologische Fußabdruck des Tiny Hauses minimiert werden
- Kosteneffizienz:
Durch den geringen Platzbedarf und die Verwendung von recycelten Materialien kann der Bau eines Tiny Hauses kosteneffizienter sein als der Bau eines herkömmlichen Hauses. Das Urban Farming auf dem Dach bietet auch eine Möglichkeit, Geld zu sparen, indem man sein eigenes Gemüse und Obst anbaut.
- Unabhängigkeit:
Durch die Kombination aus Tiny Haus und Urban Farming auf dem Dach können Bewohner unabhängiger von externen Ressourcen werden. Sie können ihr eigenes Gemüse und Obst anbauen und damit ihre Ernährung selbst bestimmen. Außerdem können sie durch die Nutzung von erneuerbaren Energien ihre Energiekosten senken.
- Gemeinschaftliches Wohnen:
Tiny Houses können auch in Gemeinschaften gebaut werden, was eine Möglichkeit für Menschen bietet, auf eine kosteneffektive und nachhaltige Art und Weise in einer gemeinschaftlichen Umgebung zu leben. Durch die Urban Farming Fläche können die Bewohner gemeinsam Nahrungsmittel anbauen und somit ihre Abhängigkeit von Lebensmittellieferungen reduzieren
- Gesundheitliche Vorteile:
Die Produktion von eigenem Gemüse und Obst auf dem Dach des Tiny Hauses kann gesundheitliche Vorteile bieten. Frische und gesunde Nahrungsmittel sind wichtige Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung und können zu einer besseren Gesundheit beitragen
TinyDuoHouse
Expert:innen sprechen mittlerweile von einer "Zeitenwende" im sonst so starren Imobilienmarkt. Nachhaltigkeit und Authentizität treffen auf smarten Minimalismus. Überall möchten Menschen gesünder leben, oft in Nachbarschaften oder Gemeinschaft mit ähnlich Gesinnten. Kleine, hochwertige Baukörper tun ihr Übriges dazu.
Jede(r) fängt mal klein an - oder sucht sich für den Herbst des Lebens ein Heim zu Wohlfühlen. Immer öfter sprechen wir von ca. 25 m² pro Person [WoFl. innen, nicht BGF aussen]. Gerne mit einem naturnahen Garten und urban gardening auf den Dach, um Fauna und Flora etwas zurückzugeben und Biodiversität zu unterstützen.
Somit verlassen wir den konservativen Bereich unseres Denkens zum Wohnen begeben uns auf die Reise "Fast alles ist möglich". Stell dir 25 m² zu Deiner Verfügung vor, als Einzelperson etwas mehr ~30 m², ab 3 Personen wir es dann weniger p.P.
Nachhaltig erstellt und bewohnt bedeuten geringere Kosten in der Erstellung und Bewirtschaftung auch weniger Stess und mehr Gesundheit.
Und irgendwann in naher Zukunft werden diese Konzepte kleine 1 bis 3 geschossige Gebäude kombinieren mit transportierbaren Modulhäusern bis 4,0m auf Punktfundamenten und TYH on wheels mit ca. 2,50-3,00m für digitale Nomaden.
Erneuerbare Energien und grüne Batterien unterstützen uns mobil und immobil.
Innovationsplattform & open source
Innovation braucht Tradition - und umgekehrt. Sofern dies stimmt, bekommen wir progressive und konservative Menschen unter einen Hut. Oder zumindest zu einem Austausch - und damit der gelingt, bieten wir eine Plattform für Interessierte, aufgeteilt nach Themen oder Regionen.
Wie werden wir in Zukunft leben
Wir Sind Plattform ...
Aktuell benutzen wir eine Messaging-App, um Menschen mit den Informationen zu verbinden, die sie benötigen. Hier bringen wir Leute als Teams zusammen und verändern damit die Art und Weise, wie Privatpersonen, Expert:innen & Organisationen kommunizieren.
Ergebnisse werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, das heisst, jeder kann diese anzeigen sowie nach Belieben verändern und verteilen.
Wende dich an uns mit einem Themengebiet oder einem Projekt bzw. einer Region und wir teilen dir mit, ob es dieses bei uns schon gibt oder wir es einrichten können.
Unsere Vision
Für die Zukunft streben wir die Zusammenarbeit mit Universitäten und Instituten in Europa an,
um an konkreten Projekten gemeinsam zu Themen wie artgerechtes Wohnen für Menschen, Sozialwissenschaft, Biodiversität und Kreislaufwirtschaft et cetrea zu forschen.